Dokumentation der Arbeit des Rettungsdienstes der DRK Rettungsdienst Dill GmbH. Aufgaben, Mitarbeiter, Standorte, Leistungen und Ausbildungsmöglichkeiten.
Für das Video wurden verschiedene Rettungsszenarien nachgestellt, die den typischen Alltag der Notärzte und Rettungssanitäter darstellen.
Videodoku für das ARD-Magazin „Brisant“ mit dem Titel „Zurück ins Leben“. Während eines Segeltörns wurde ein fünfzehnjähriges Mädchen mit der Kamera begleitet. Nach einer schweren Krebstherapie nahm Anastasia mit einer Gruppe ebenfalls erkrankter Kinder und Jugendlichen an einem Segeltörn auf dem Ijsselmeer teil. Das Projket, welches vom mittelhessischen Verein „Menschen für Kinder e.V.“ organisiert wurde, soll Abstand zu langen Klinikaufenthalten und einen durch die Krankheit dominierten Alltag herstellen.
Am 10. Dezember 2015 hatte im Lumos-Kino in Nidda der Dokumentarfilm „Nichts über uns ohne uns“ Premiere.
Der Film dokumentiert ein Projekt, welches die inhaltliche Neuausrichtung der Schottener Soziale Dienste gGmbH im Lichte der UN-Behindertenrechtskonvention eingeleitet hat. Qualitätsmerkmale einer personenzentrierten und prozessorientierten Teilhabegestaltung wurden dort entwickelt und in der Praxis erprobt.Wichtigste Ziele sind die veränderte Bewusstseinsbildung bei Menschen mit Behinderung, Angehörigen, professionellen und nicht professionellen Helfern.
Getreu dem Motto: „Nichts über uns ohne uns“ stellt sich ein Unternehmen neu auf und begibt sich auf einen neuen, einen gemeinsamen Weg!
Gruppenbild vor dem Kino
vlnr. Thomas Kaulich (TSK Film+Video), Antje Zeiger (Projektleitung) und Christoph Schäfers (Geschäftsführer der Schottener Soziale Dienste gGmbH)
Eröffnung des 3. Bauabschnitts im Untergeschoss des Wirtschaftsgeschichtlichen Museums in Dillenburg. Wie auch schon in den bereits 2013 und 2014 eröffneten Bereichen, gibt es auch hier viel zu entdecken. Anfassen, anschauen und zuhören. Museum zum mitmachen. Modern und multimedial. Für insgesamt drei Filmstationen, zwei Hörstationen und acht optische oder akkustische Effekte wurden von TSK die Medien erstellt, bzw. die technischen Voraussetzungen geschaffen.
Für die Gestaltung des Museums im Keller der Villa Grün war der Designer Alf-Krister Job zuständig, die wissenschaftlichen Fakten hat Dr. Walter Dehnert zusammengestellt.
Im September 2015 wurde der Umbau abgeschlossen und der neue Abschnitt für die Besucher geöffnet.
Am 12.Dezember 2014 wurde im Marburger Uniklinikum die erste Kinderklinik-Radiostation des Vereins „Menschen für Kinder e.V.“ eröffnet. Bei der ersten Sendung war der Schirmherr, der „Monnemer Türk“ Bülent Ceylan persönlich am Mikro.
Der einfach zu bedienden Selbstfahrer-Radioplatz wurde von TSK nach den Vorgaben von MfK konfiguriert und im Klinikum installiert. Um die Bedienung auch für Laien zu vereinfachen, wurde ein Tutorial-Videofilm produziert. Geplant ist, solche Radiokonsolen noch an weiteren Kliniken in Deutschland aufzustellen.
Bericht über die Spendentour des Braunfelser Vereins „Menschen für Kinder“. Am 6. September fand die 18. Radtour zugunsten krebs- und leukämiekranker Kinder statt. Die Tour führte aus dem Lahntal nach Driedorf in den Westerwald, dann über Herborn durch das Dilltal über Aßlar nach Lahnau und wieder zurück nach Niederbiel. Start und Ziel für die 500 Radler war das Gelände der Hermann-Hoffmann-Gruppe. Durch das Sattelgeld der Teilnehmer und die Spendenstopps entlang der Strecke konnten über 140.000 € für den guten Zweck gesammelt werden.
Die DVD mit einem längeren Tourbericht ist ab sofort bei Schneider Sports in Herborn, bei MfK in Braunfels-Phillipstein und bei TSK für 8 € erhältlich.
Dokumentation des FIA-Truck Grand-Prix auf dem Nürburgring. Für vier Tage bei sehr sommerlichen Temperaturen mit der Kamera unterwegs vor und hinter den Kulissen des Truck Grand Prix 2014 auf dem Nürburgring.
Erstellung einer Dokumentation für den Verein „Menschen für Kinder e.V.“
In der Woche vor Ostern fand der erste von „Menschen für Kinder e.V. organisierte Segeltörn für an Krebs erkrankte Jugendliche statt. Unter der Leitung von Diakon Stefan Zeiger stachen kranke Jugendliche zusammen mit gesunden Kindern auf dem Ijsselmeer in See. Der über 50 Meter lange Zweimastschoner „t Wapen fan Fryslan“ wurde von der jungen Crew unter Anleitung von Kapitän Erik van Aken selbst gesegelt, auch um die Verpflegung an Bord mussten sich alle selbst kümmern.
Mit an Bord waren der Onkologe Prof. Dr. Christof Kramm und seine Frau, die Kinderärztin Christiane Lex beide tätig an der Uniklinik in Göttingen. Sie kümmerten sich um die medizinische Betreuung und achteten darauf, dass niemand seine persönlichen Möglichkeiten überschätzt.
Für einen Tag segelte auch Extremsportler Joey Kelly mit, der begleitet von einem RTL-Redakteur für den RTL-Spendenmarathon zu Besuch war.
Der RTL-Bericht wurde direkt zeitnah gesendet, eine 20-minütige Reportage ist auf DVD erhältlich.
Die Premiere einer umfassenden Dokumentation fand am 21.Oktober in der Kulturscheune Herborn statt.
Auf YouTube ist eine kurze Zusammenfassung zu sehen: